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Nein zu Scheinlogik

Nein zu Scheinlogik - Vorurteile grenzen aus

Anfang März hat der Kantonsrat einem Gegenvorschlag zur Transparenzinitiative der SVP zugestimmt. Beide sind nicht vertretbar und bilden das Fundament für tiefgreifenden Rassismus in unserer Gesellschaft. Aus diesem Grund haben wir gemeinsam mit anderen Parteien und Organisationen das Referendum ergriffen.

Sowohl der Gegenvorschlag als auch die Initiative fordern, dass in Polizeimeldungen die Nationalität(en) von Straftäter*innen, Verdächtigen aber auch Opfern genannt werden. In der Stadt Zürich werden diese seit 2017 nur noch auf Anfrage bekannt gegeben. Wir sind der Meinung, dass die zwingende Nennung Vorurteile basierend auf der Herkunft in der Bevölkerung schürt. Wir wollen nicht in einer Gesellschaft leben, die Menschen aufgrund ihrer Nationalität unterschiedlich behandelt und wehren uns gegen jegliche Form rassistischen Gedankenguts.

Um unser Zürich so zu erhalten, wie es heute ist, benötigen wir deine Hilfe: In kürzester Zeit müssen wir 3000 Unterschriften zusammen bekommen. Die aktuelle Situation erschwert es enorm, dieses Ziel zu erreichen. Deshalb ist es gerade jetzt besonders wichtig, dass du dich mit uns gemeinsam für eine rassismusfreie Gesellschaft einsetzt. Jede Unterschrift zählt!   

Lade jetzt deinen Unterschriftenbogen herunter und sende ihn bis am 14. Juli zurück!

Wir haben es in der Hand und können der Hetze gegen unsere asländischen Freund*innen und Mitbürger*innen entgegenwirken!

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