28.09.2011

Medienmitteilung

Stopp der Massenverblödung!

LEAD: Die Jungen Grünen und Alten Füchse fordern in ihrer neuen Plakatkampagne den Stopp der Massenverblödung. Bürgerliche Kräfte verkaufen das Volk für dumm, schüren Fremdenfeindlichkeit und sparen während dessen unseren Kanton zu Tode. Die Politik verkommt zu einer unaufhörlichen Wahlkampfveranstaltung. Die Massenverblödung muss stoppen! Wir setzen uns für eine nachhaltige Wirtschaft und eine solidarische Gesellschaft in einer intakten Umwelt ein.

TEXT: Die rechts-konservativen Politiker schüren Ängste und Fremdenfeindlichkeit in der hiesigen Bevölkerung und dies lediglich zur Ablenkung von ernsthaften Problemen wie Wirtschaftskriminalität, Steuerbetrug und Ausbeutung der schwächsten Mitglieder der Gesellschaft. Sie bezirzen ihre Klientel mit Steuergeschenken, betrügen unsere Staatsfinanzen und unseren Kanton um Milliarden von Steuerngeldern zu Gunsten von einigen wenigen Superreichen. Verkauft wird dies jeweils als Standortförderung und als Wettbewerbsvorteil. Was attraktiv tönt, schadet den normalen Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern.

Soziale Leistungen werden zunehmend abgebaut. Bildung, Gesundheit und Altersvorsorge haben keine Priorität bei der bürgerlichen Spar-Allianz. Da machen wir nicht mit! Der Reichtum der Schweiz muss für alle hier lebenden Menschen genügen. Als Wurzel für all unsere Probleme werden die Ausländerinnen und Ausländer dargestellt. Eine unglaubliche Diskriminierung und Diffamierung ist im Gange. Natürlich ist dieses Plakat somit auch eine Anspielung auf das SVP-Plakat "Masseneinwanderung stoppen". Stoppen wir die Masseneinwanderung des Egoismus und der Bereicherung Weniger auf Kosten der Vielen.

Inserate und Plakate der bürgerlichen Parteien dominieren den Werbemarkt. Die Information über den politischen Inhalt der realen Politik geht in der Flut nahezu unter. Die repräsentative Demokratie, die über die Parlamente laufen sollte, wird so stark strapaziert bis verunmöglicht, weil sich die Wähler und Wählerinnen nicht mehr orientieren können, teilweise sogar zu blossen Abwehrreaktionen greifen und die Politik als Ganzes boykottieren.

Wir wehren uns gegen diese Massenverblödung und fordern die Bürgerinnen und Bürger auf, dies auch zu tun!

 

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Alma Redzic

Kantonsrätin, Präsidentin Junge Grüne Kanton Zürich

 

Nationalratskandidatin Liste 14

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Tel:   043 488 00 03

Mob: 078 660 53 22

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Alma Redzic
Kantonsrätin
Präsidentin Junge Grüne Zürich
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