Kein Sparen auf Kosten der Jugend
Die Jungen Grünen wehren sich vehement gegen die Schliessung des Provisoriums8 in Olten. Möglichen Einsparungen im Budget der Stadt steht der Verlust der erfolgreichen und beliebten Jugendarbeit gegenüber. "Das Provisorium8 erfüllt einen wertvollen Auftrag für die Stadt und die Jugend", sagt Mattias Ruchti, Mitglied der Jungen Grünen. "Die Behauptungen des Stadtpräsidenten Martin Wey, dass das Provisorium8 über kein zeitgemässes Angebot verfügt, ist völlig aus der Luft gegriffen." Für die Jungen Grünen Kt. Solothurn ist steht fest, dass Stadtpräsident Wey die Bedürfnisse der eigenen Jugend nicht kennt. "Mit seinen Aussagen betreffend des Provi8 im Radio 32 beweist der bürgerliche Stadtpräsident, dass er von moderner Jugendarbeit nicht viel versteht", sagt Niels Kruse, Co-Präsident der Jungen Grünen.
Für die Jungen Grünen ist klar, dass Institutionen wie das Provi8 wertvolle Freiräume und Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Dies darf nicht Opfer einer verfehlten Finanzpolitik werden. Gespart wird immer dort, wo am wenigsten Widerstand zu erwarten ist. "Wir kündigen hiermit Widerstand gegen die Schliessung des Provisorium8 an und fordern die Bevölkerung auf, sich gemeinsam mit der Jugend für das Provisorium8 einzusetzen. Das Sparpotential in der Jugendarbeit steht in keinem Verhältnis zum Schaden, der durch diesen finanziellen Kahlschlag angerichtet wird. Erfolgreiche Jugenarbeit kann junge Menschen auffangen, die sonst durch alle Maschen zu fallen drohen. Eine nachhaltige und soziale Finanzpolitik sieht anders aus.", sagt Mattias Ruchti, Mitglied der Jungen Grünen Solothurn.
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