Gemeinsam mit weiteren Organisationen haben die Jungen Grünen einen offenen Brief an Bundesrätin Leuthard übergeben. Die Forderung ist klar: Es braucht die Förderung des Zugverkehrs!
Tagtäglich wird eine Fläche von 8 Fussballfeldern zugebaut. Trotzdem will der Ständerat am Status Quo festhalten und stellt sich gegen Wohnvision des 21. Jahrhunderts.
Die Jungen Grünen wehren sich gegen die Netzsperren des Parlaments und lancieren das Referendum. Mit dem neuen Geldspielgesetz will der Bund Websiten zensieren.
Vom 24. bis zum 30. September findet ein Sammelduell der superlative statt. Die Teams, welche in 7 Tagen mehr Unterschriften als das Co-Präsidium sammeln, gewinnen!
Fake-News dominieren die Abstimmungskampagne, der bürgerlichen AV2020 Gegner*innen. Deshalb lancieren die Jungen Grünen eine Crowdfunding, um Petra Gössi eine Lektion zu erteilen.
Der Bundesrat weigert sich, vollständig dem Austauschprogramm für Studenten Erasmus+ beizutreten. Damit die massiven Vorteilen eines europäischen Programmes ausgeschöpft werden können, braucht es die Vollassoziierung.
Gemeinsam mit der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) lancieren die Jungen Grünen am heutigen Tag die Kriegsgeschäfte-Initiative. Die Problematik der Waffeninvestitionen wurde mit einer eindrücklichen Aktion auf dem Waisenhausplatz angeprangert
Während Grossbanken wie die UBS Milliarden in Atomwaffenproduzenten investieren, enthielt sich die Schweiz bei der Schlussabstimmung. Diese unverantwortliche Haltung können wir nicht akzeptieren.
Anlässlich des vorweihnachtlichen Sonntagsverkaufes informierten Aktivistinnen und Aktivisten der Jungen Grünen zum Thema Divestement. Der Finanzplatz Schweiz ist über 2% der weltweiten Treibhausgas massiv an dreckigen Investitionen beteiligt.
Starbucks ist mitverantwortlich für die Rodung von Urwaldgebiet, was zum Aussterben von Tierarten wie dem Orang-Utan oder dem Sumatra Tiger führt. Aktivist*Innen der Jungen Grünen protestierten gegen die Zusammenarbeit der SBB mit dem Dreckskonzern.
Mit über 135'000 Unterschriften sendet das Komitee der eidgenössischen Volksinitiative «Zersiedelung stoppen» ein starkes Signal an den Bund. Weil das Raumplanungsgesetz die Zersiedelung nicht stoppt, fordern die InitiantInnen mit ihrer Initiative en